Für Sie und Ihre Familie

B U N K E R

Ein Zufluchtsort, der den Herausforderungen zum Schutz einer Familie unter extremsten Bedingungen standhält

Sicherheits-Zufluchtsort für Ihre Familie

Unser Unternehmen beschäftigt sich mit dem Schutz vor Hochwasser und Überschwemmungen und außerdem bauen wir auch private kleinere Bunker oder Sicherheits-Zufluchtsorte, die vor Auswirkungen von Explosionen und nachfolgenden Druckwellen, Erdbeben, Tornado oder Feuer schützen sollen.

Bau und Ausstattung

Es handelt sich um einen Sicherheitsraum aus Stahlbeton, der in einer Tiefe von 2 m unter der Geländeoberfläche installiert wird.

Unser Bunker ist ausgestattet mit:

einer einfachen Sitzvorrichtung
persönlicher Schutzausrüstung – Gasmasken, Anzügen, Schuhen usw.
benötigtem Luftaustauschsystem um eine bestimmte Anzahl an Nutzern mit frischer Luft zu versorgen
stromunabhängiger Notbeleuchtung in der Decke.
er enthält auch einen Vorrat an Trinkwasser und Essen für 3 Tage.

Wie ist es mit den Bunkern in Deutschland?

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind viele Menschen beunruhigt. Sie fragen sich, ob Deutschland auf einen Ernstfall vorbereitet ist?

Das Innenministerium gab kürzlich bekannt, dass es in Deutschland es nur noch 599 öffentliche Bunker gibt.

Um den Katastrophenschutz in Deutschland steht es nicht sehr gut.

Aufbau

Der Bau des Schutzraumes selbst dauert 12-14 Tage und endet mit der Begrünung der Oberfläche oder mit anderen Modifikationen nach Ihrem Wunsch.

Wie ist es mit den Bunkern in Deutschland?

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind viele Menschen beunruhigt. Sie fragen sich, ob Deutschland auf einen Ernstfall vorbereitet ist?

Das Innenministerium gab kürzlich bekannt, dass es in Deutschland es nur noch 599 öffentliche Bunker gibt.

Um den Katastrophenschutz in Deutschland steht es nicht sehr gut.

Was uns bedroht

Klimawandel oder Krieg

Letztendlich ist es egal, ob es zu einer Explosion kommt, oder aber in Deutschland aufgrund des Klimawandels plötzlich einen Tornado entsteht und schleudert uns ein Auto oder einen Baum gegen das Haus. Das heißt, dass es völlig egal ist, ob das eine kriegerische oder natürliche Einwirkung eine Zerstörung verursacht oder uns bedroht.

Das Glück begünstigt die Vorbereiteten

Sturzfluten, Stürme, Schneestürme … was auch immer die Katastrophe sein mag, es lohnt sich, darauf vorbereitet zu sein.

Sagen Sie uns Ihre Vorstellung und wir statten Ihnen den Zufluchtsort mit einem Katastrophenversorgungskit nach den Bedürfnissen Ihrer Familie aus.

Checkliste für die private Notfallvorsorge

Für den Fall einer Krise empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz einen Vorrat an Lebensmittel, Trinkwasser und anderen Dingen zu haben. Mehr HIER

Was Sie bei einem Elementar-Notfallversorgungskit nicht vergessen sollten:

• Hygieneartikel (auch z.B. Haushaltshandschuhe und Desinfektionsmittel)
• Feuerlöscher
• Powerbank für Handys
• Erste-Hilfe-Kasten
• vom Arzt verordnete Medikamente
• Langzeitlebensmittel und Wasservorrat
• Bedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern (falls zutreffend)

Wie ist die aktuelle Situation

Aus den Nachrichten

Nach Ende des Kalten Krieges hat Deutschland Hunderte von Bunkeranlagen stillgelegt. Im Moment gibt es nur noch rund 600 öffentliche Schutzräume. Das will Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, angesichts neuer militärischer Bedrohungen jetzt ändern. Wie sieht es mit noch bestehenden Schutzräumen aus?

Mitteldeutscher Rundfunk

Von einst 2.000 Schutzräumen gibt es heute nur noch 599 öffentliche Bunker in Deutschland. Die meisten der verbliebenen Anlagen sind in Privateigentum und befinden sich vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. Auch die Nachfrage für den Kauf von Privatbunkern ist in Deutschland rasant gestiegen.

Südwestrundfunk

Rückkehr der Bunker? Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden in Deutschland viele Bunker zurückgebaut. Nun werden sie plötzlich wieder interessant. Doch mancher Schutzraum wird kaum zu reaktivieren sein. Im Rahmen einer aktuellen Bestandsaufnahme prüfe das Ministerium aktuell die "noch verbliebenen Schutzräume von Bund und Ländern" sowie den "Status ihrer Schutzwirkung".

tagesschau